Foto: GJW NOS

M-Kurs oder „fit werden für die Kinder- und Jugendarbeit“

Das war der M-Kurs 2017

„Treffpunkt: Hannover ist Indianerland“. Das war die entscheidende WhatsApp-Nachricht für die Teilnehmenden wo der Kurs starten würde. 19 Mitarbeitende zwischen 15 und 54 Jahren kamen Anfang April für 6 Tage zusammen, um gemeinsam über ihre Motivation und die eigene Gottesbeziehung nachzudenken, sie bereiteten praktisch dialogische Andachten und Gruppenstunden vor, fanden sich im Dramadreieck wieder und stiegen in Coaching und Projetkmanagement ein. Die einzelnen Gruppenphasen konnten sie im Blick auf ihre eigene Gruppe gut erkennen und die Teambuildingsaufgaben wurden kreativ und mit viel Spaß gemeistert. Vor allem der Spaß und die gute Gemeinschaft prägten diese Zeit, die Nächte waren kurz und in jeder freien Minute wurde Ultimate-Frisbee und Cross-Boccia gespielt, es gab Tricks und Tipps rund um Baseball und Rugby.

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Als Höhepunkt und Abschluss ging es nach Minden zur Jugendosternacht. Aufbauen, Abendmahl vorbereiten, Getränke verkaufen, selbst in der Silencedisco mit Kopfhörer tanzen, Poetry-slammern lauschen und bei Konzerten feiern oder irgendwann todmüde in einer Ecke einschlafen und sich nicht mehr drum kümmern was alle anderen um einen rum tun.

Fazit: es war eine geniale Zeit und durch die Zusammenarbeit vom GJW (Gemeindejugendwerk) und JEF (Jugendverband der Evangelischen Freikirchen) kam eine bunte Mischung aus Hannoveranern, Niedersachsen, Freikirchlern und Gemeindefremden zusammen.

Ein Artikel von Bettina Karch